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Der Brauhaus Alb Weizenbock

für Bierliebhaber, die das Besondere schätzen.

Der Name Bockbier hat seinen Ursprung in der ehemaligen Hansestadt Einbeck in Niedersachsen. Mit der Vergabe des Stadtrechtes 1240 war auch ein Braurecht für die Bürger verbunden. Das damalige obergärige Bier galt als Luxusware und wurde über weite Strecken, unter anderem bis nach Italien, exportiert. Um die dafür nötige Haltbarkeit zu erreichen, braute man es mit einem ungewöhnlich hohen Stammwürzegehalt. Das Resultat war ein schweres, alkoholreiches Bier.

Der herzögliche Hof der Wittelsbacher in München ließ sich seit 1555 aus Einbeck beliefern. In der Münchner Mundart wurde daraus im Lauf der Zeit die Bezeichnung Bockbier. Das Wort Starkbier ist wesentlich jünger, es kam erst im 20. Jahrhundert auf.

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Der Alb-Weizenbock – das Weizenstarkbier aus dem Brauhaus Zollernalb. Er wird unter Verwendung von regionalen Malzen sowie des Edelhopfens Saphir gebraut und jede Flasche von Hand abgefüllt. Seine bernsteinfarbene Optik macht schon beim Anblick Lust auf den ersten Schluck. Die deutlich wahrnehmbare Malzsüße, gepaart mit dem feinporigen Schaum, ergeben bei dieser Bierspezialität eine eindrückliche Wärme am Gaumen sowie ein besonderes Geschmackserlebnis.

brauhaus bockweizen big
Statistiken Symbol
7,5 % Vol. 6-8°C 0,75 l
Alkoholgehalt Trintemperatur Flaschenvolumen

„Ein Bock ist jenes Tier, welches auch
als Bier getrunken werden kann.“

Wilhelm Busch (1832-1908)